„Egal, ob Mädchen oder Junge – die Gesetze des Lernens sind universell: Wir lernen durch Konditionierung, am Modell und durch Verstehen und Speichern neuer Information. Gleichwohl unterscheiden sich die Ergebnisse schulischen Lernens zwischen den Geschlechtern..“
In diesem Artikel erklärt Bettina Hannover, Diplom-Psychologin und Professorin für Schul- und Unterrichtsforschung an der Freien Universität Berlin, was für geschlechtsspezifische Unterschiede es beim Lernen in der Schule vorkommen und wie diese zu erklären sind. Anschließend beantwortet sie die Frage, was Lehrkräfte tun können, um die Lernprozesse von Schüler*innen ohne Rückgriff auf Geschlechterstereotypen zu unterstützen.
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